Hundeerziehung Ratgeber

Hundeerziehung leicht gemacht.

Hundeerziehung
Hundeerziehung macht Spass, wenn du es richtig machst.

Wenn du dir einen Hund zulegen möchten, trägst du die Verantwortung für die richtige Hundeerziehung. Mit einem Online Hundetraining ermöglichst du deinem Hund, sich in der Umgebung bestmöglich konfliktfrei zurechtzufinden.

Du brauchst vor der Hundeerziehung keine Angst zu haben. Das ist einfacher als gedacht. Schon nach wenigen Übungen siehst du bereits die ersten Erfolge. Hier bekommst du extrem wertvolle Tipps für die Hundeerziehung.

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Hundetraining – So einfach bekommst du deinen Vierbeiner in den Griff

Den Hund erziehst du mit einem einfachen jedoch durchdachten Hundetraining. Dein Hund muss lernen gehorsam zu sein. Wenn er beim Spazierengehen oder zu Hause ständig bellt oder die Leinenführung nicht möglich ist, dann ist ein Hundetraining empfehlenswert.

Oftmals reicht es den Hund in wenigen Hundetrainingseinheiten zu schulen, damit das Verhältnis zwischen dir und deinem Hund optimal aufgebaut wird.

Hund erziehen
Jeder Hund freut sich über liebevolle Zuwendung.

Relevant ist, dass du deinen Hund erziehst, ohne ihn anzuschreien oder Gewalt anzuwenden. Solche harten Methoden sind keine passende Lösung zur Hundeerziehung.

Hunde sind wie Babys: die Tiere müssen Erfahrungen sammeln, verarbeiten, um nach und danach diese korrekt umsetzen zu können. Üben, üben und abermals üben und Kommandos lernen:

Nur dann weiß dein Hund, was du von ihm im Hundetraining möchtest. In einem Online Hundetraining bekommst du viele Tipps und Tricks für die richtige Hundeerziehung gezeigt.

Hund erziehen – systematischer Aufbau

Hundeerziehung Expertin
Hundetrainerin mit ihren Lieblingen.

Das Hundetraining muss mit System aufgebaut werden, um aus verspielten Hunden einen gut erzogenen Vierbeiner zu machen. Die Hundeerziehung zeigt, welche Belohnungen wann sinnvoll sind. Denn wenn du deinen Hund zu früh bei der Hundeerziehung für die richtige Ausführung der Kommandos belohnst, will er irgendwann nicht mehr weiter trainieren und macht, was er möchte. Welche Kommandos solltest du beim Hundetraining beachten? Es ist nicht nur vonnöten, dass der Hund in der Hundeerziehung lernt, wie „Sitz“ und „Platz“ funktioniert, sondern er muss beim Zurufen hören und nicht ständig bellen, wenn du beim Spielen und Spazierengehen Freude haben möchten. Zu den wichtigsten Kommandos in der Hundeerziehung gehören: „Komm“, „Bleib“, „Stopp“, „Platz“ und „Sitz“. Du hast mehrere Hundetrainingsmethoden zur Auswahl. Ausschlaggebend ist, dass du bei der Hundeerziehung Spaß und Freude hast. Wenn das Training zu monoton und eintönig ist, kommt es schnell zu einem Abbruch.

Hundeerziehung – Differenzierung zwischen formales und soziales Lernen

Damit du weisst, wann die Hundeerziehung erfolgreich ist, muss das Lernen in zwei Phasen eingeteilt werden:

  1. soziales Lernen
  2. formales Lernen

Beim sozialen Lernen geht es um das Trainieren der Sicherheit im Alltag. Wohingegen beim formalen Lernen die wichtigsten Kommandos im Raume stehen, die der Hund beim Hund erziehen lernen soll. Wenn das super klappt, hast du schon einen bedeutenden Schritt gemacht. Jede Übung muss mit kurzen und knackigen Anweisungen beim Hund erziehen in Verbindung stehen. Wenn die Darbietung erfolgreich war, ist eine Belohnung fällig, um Misserfolge zu vermeiden.

Hundeerziehung mit Spaß

Hundeerziehung
Die liebevolle Hundeerziehung vertieft die Verbindung von Hund und Frauchen.

Die Welpen, die bekanntlich wenig Interesse an Trainingseinheiten haben, sondern nur verspielt sind, müssen bei den ersten Erfolgen während der Hundeerziehung besonders gelobt werden. Möglicherweise mit Futtermotivationen.

Ältere Hunde erlernen das Neue mit Leckerlis und körperlichen Loben, wie kleine Streicheleinheiten. Allerdings sollte die Futterbelohnung mit der Zeit wegfallen, damit der Vierbeiner weiterlernen möchte, ohne ständig auf die Leckerchen zu warten. Im Prinzip lernen die Hunde besser, wenn das Training mit Spiel und Spaß in Verbindung steht.

Beispilesweise halte ein Stöckchen über den Kopf, wenn du deinem Hund die Kommandos beibringst. Nach und nach wird der Hund sich bereitwillig hinsetzen, da er als Belohnung das Stöckchen holen darf. Die Vierbeiner mögen derartigen Wechsel: Lernen und Spaß.

Für die meisten Fälle bekommst du im Online Hundetraining verschiedene Lösungen für die Hundeerziehung angeboten.

Hundeerziehung ohne Stress

Auf was solltest du achten?

Den Hund erziehen mit einem Hundetraining beginnt bereits im Welpenalter. Schon die Kleinen müssen richtig erzogen werden. Natürlich dauert die Hundeerziehung eine bestimmte Zeit, bis sie etwas erlernen möchten und stubenrein werden.

Mit Geduld schaffst du die Hundeerziehung mit Leichtigkeit. Wenn du die Tipps und Tricks des Hundetrainings beachtest, dann kann in der Hundeerziehung überhaupt nichts mehr schieflaufen.

Du brauchst nur die richtigen Methoden, bei der Hundeerziehung einsetzen. Mit einem Mix aus Disziplin und präziser Verständnis solltest du als Hundebesitzer die Position des Herdenführers übernehmen: sprich, du musst bei der Hundeerziehung ohne Stress unbedingt konsequent sein, damit dein Hund lernt, deinen Wunsch zu achten.

Bei richtiger Ausführung ist das Lob sehr wichtig. Dadurch motivierst du deinen Hund. Mit einem Online Hundetraining sorgst du für deinen Hund auf verantwortungsvolle Weise.

Was ist bei der Hundeerziehung wichtig?

Hund erziehen
Beim Hunde erziehen gibt es feste Regeln. Gehe nach Plan vor. Nur so wird dein Hund dir schnell folgen.

Hundeerziehung ohne Stress erreichst du nur, wenn du geduldig, logisch, freundlich und gelassen sind und auch bleiben.

Darüber hinaus musst du auf deine Stimme beim Befehl (entschlossen), beim Loben (zufriedenstellend) oder beim Tadeln (unbefriedigt) während der Hundeerziehung zu achten.

Hunde geben sehr auf die menschliche Körpersprache acht. Wenn du während des Trainings herumzappelst oder mit den Armen wild herumfuchtelst kommt der Hund beim Hund erziehen durcheinander und weiß nicht mehr ein und aus.

Deine Stimme sowie die Körpersprache muss beim Hund erziehen übereinstimmen. Am besten mit passender Handbewegung. Dadurch versteht der Hund, was du willst und kann den Befehl ordnungsgemäß ausführen.

Unterschiede zwischen den Hunderassen

Einige Hunde lassen sich gut und andere nicht so leicht erziehen. Der Golden Retriever, der Dackel und die Französische Bulldogge sind dafür bekannt, dass sie schnell lernen und das Gesagte behalten. Dahingegen brauchen der Jack Russel Terrier und der Mops zu lange, da sie einen sturen Kopf haben und „nicht gehorsam sein wollen“. Aus diesem Grund ist die Hundeerziehung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Hundeerziehung ohne Stress 

Hundeerziehung Welpen
Schon kleine Hunde brauchen eine gute Erziehung.

Hundeerziehung sollte kurze Zeit später nach dem Einzug beginnen.

Der Welpe muss dementsprechend behandelt werden: sanfte Konsequenz.

Du kannst dem kleinen Hund, wie ein Kleinkind, beibringen, was er darf und was verboten ist. Setze klare Linien.

Setze auf die Hundeerziehung ohne Stress. Dazu zählt, dass die Welpen stubenrein werden. Dafür bekommst du im Online Hundetraining Tipps von echten Hundeprofis.

Das ist für das Zusammenleben und weitere Trainingseinheiten notwendig. Denke immer daran:

Verbinde die Hundeerziehung mit spielerischen Methoden.

Wissenswertes über die Leinenführung

Wer führt hier wen an der Leine herum? Die fehlerfreie Leinenführung gilt nur dann in der Hundeerziehung ohne Stress als richtig, wenn du als Hundebesitzer gemütlich deinen Vierbeiner ausführen und nicht die umgekehrte Situation.

Wie du deinen Hund erziehen möchtest, ist dir selbst überlassen. Wenn der Vierbeiner als Begleitung oder Schutz eingesetzt wird, ist es von Vorteil, wenn dieser auf der linken Seite läuft. Im Alltag reicht die rechte Seite vollkommen aus. Wie sehen die ersten Schritte aus?

Beispiel:

Du nimmst deinen Hund, befestigst die Leine und läufst einfach los. Wenn der Hund gemächlich mitläuft, ist alles in bester Ordnung und es kann gelobt werden.

Wenn die Richtung gewechselt wird, muss der Hund es wissen. Mit Spaß und flotten Übungen werden der Spaziergang und die Hundeerziehung zum Klacks. Wenn der Hund allerdings keine Lust an der Leine zeigt, muss dieser aufgemuntert werden.

Sollte der Vierbeiner an der Leine ziehen, reicht als Ermahnung im Hund erziehen ein leichter Ruck aus. Nach der Belehrung kannst du die Leine wieder lockern und den Befehl „Fuß“ geben.

Hunde erziehen – aber richtig

Hundetraining Kurs
Im Hundetraining zeigen Experten wie der Hund erzogen wird.

Beinahe jeder zweite Deutsche hat einen Hund: vom Mops bis zum Bernhardiner ist alles dabei.

Hunde sind wahre Kuschler, sorgen für Spaß und leiden bei menschlicher Trauer und Angst mit. Aber was ist beim Hund erziehen wichtig? Wie kannst du Eigenschaften vom Hund ändern? Welche Gewohnheiten sind noch normal? Hunde erziehen – einfacher geht es nicht.

Beispiel 1:

Wenn dein Hund gern Katzen, Sportler oder Fahrradfahrer hinterherrennt, was solltest du tun? Wo bleibt die Hundeerziehung? In diesem Fall ist es wichtig, dass der Hund körperlich und geistig fit bleibt. Suche dir Spiele aus, damit der Hund beschäftigt ist und sich nicht langweilen muss. Sei dabei konsequent! Bringe deinem Hund beim Training Kommandos wie „Platz“, „Sitz“ und „Warte“ bei! Wenn der Hund diese befolgt, solltest du den Erfolg nicht unbewusst bestätigen.

Beispiel 2:

Hunde erziehen, wenn der Hund sich nicht gern im Auto aufhalten möchte, ist vor allem dann wichtig, wenn du in den Urlaub möchtest. Nimm deinen Hund bei kleineren Fahrstrecken wie zum Einkaufen mit! Das ist ein guter Einstieg zur Hundeerziehung. Wenn der Vierbeiner schon beim Einsteigen in das Auto jault und bellt, warte, bis er sich wieder beruhigt. Gewalt oder lautes Schreien sind keine Lösungen. Solches Verhalten machen den Hund noch zittriger, als er sowieso schon ist.

Beispiel 3:

Einige Hunderassen haben die Eigenschaft, dominant zu sein oder besser gesagt noch zu werden. Stelle Regeln beim Hund erziehen auf, um die Ordnung zwischen der Familie und dem Hund wieder herzustellen. Jedes Lebewesen braucht Bestimmungen, auch der Hund. Setze bei der Hundeerziehung Grenzen. Lasse den Vierbeiner am besten erst dann fressen, wenn er und die ganze Familie zusammen essen. Oder du forderst die Gäste auf, den Hund nicht als Erstes zu begrüßen. Das alles gehört zum Hund erziehen dazu. Das dominante Verhalten wird sich schon nach wenigen Wochen verändern, dank der Hundeerziehung.

Beispiel 4:

Hundeerziehung Ratgeber
Hunde lernen gern, mit der richtigen Anleitung.

Wenn du feststellst, dass sich der Hund in regelmäßigen Abständen die Pfoten abschleckt, sind die Ursachen entweder auf gesundheitlicher Basis oder er hat Langeweile.

Sollte der Tierarzt grünes Licht geben, kann es sein, dass der Hund sich unterfordert, oder aber gestresst fühlt. Ausführliches Spaziergehen und Spielen kann das aggressive oder launische Verhalten ändern.

Wenn du diese Beispiele bei der Hundeerziehung so handhabst, werden du und dein Hund „dicke Freunde“. Ein Online Hundetraining ist empfehlenswert, damit du zu den freudvollen Hundebesitzern gehören kannst und selbst auf das Hund erziehen stolz sein kannst.

Hundeerziehung Tipps – Welche Methoden gibt es beim Hundetraining?

Der Hund gilt als beliebtestes Haustier. Kein anderes Tier verleiht uns Menschen das gewisse Etwas von leidenschaftlicher Zuneigung und inniger Verbindung.

Wenn du deinen Hund erziehen möchten, brauchst du die besten Hundeerziehung Tipps, um wirklich alles richtig zu machen. Egal für welche Hunderasse du dich entscheidest:

Du hast eine große Verantwortung, bei der Hundeerziehung. Wenn der Hund bewusst auf die Trainingseinheiten reagiert und Lernbereitschaft zeigt, bist du auf dem richtigen Weg. Erfahre nachfolgend die effektivsten Methoden und Hundeerziehung Tipps, die du für das Hundetraining, Futter, Verhaltensstörungen brauchst.

Hundeerziehung Tipps zum Hund erziehen

Hunde erziehen
Hunderziehung Tipps.
  1. Es ist wichtig, dass du mit deinem Hund in jeder beliebigen Situation trainieren und ihn erziehen kannst. So schaffst du gegenseitigem Respekt. Denke daran, dass jeder Hund seine eigenen Bedürfnisse hat. Um zu wissen, wie dein Hund beim Training hört, beobachte  ihn.
  2. Ist der Hund beschäftigt, kann es zu keinerlei Problemen kommenn. Ein Hund, der gelangweilt ist, neigt, durch die eingeschränkte Entwicklung, zu einem Konfliktpotenzial. Überdenke deine Hundeerziehung und lassen es zu keiner Langeweile kommen.
  3. Du erkennst einen glücklichen Hund daran, dass er schneller lernt, da er nicht überfordert ist.
  4. Tonfall und Stimme spielen bei der Hundeerziehung eine wichtige Rolle.
  5. Baue eine intensive Beziehung zu deinem Hund auf, um zukünftig zu profitieren. In einem Online Hundetraining lernst du alles zum Thema Schutz und Sicherheit.

Die Hundeerziehung Tipps sind natürlich von der Größe und Hunderasse abhängig und bestimmen den Aufwand. Im Training sind rassespezifische Unterschiede zu beachten. Da jeder Hund einzigartig ist und im eigenen Tempo lernt.

Wie erziehe ich meinen Hund? 

Du hast dir einen Hund angeschafft und stellst dir nun die Frage: „Wie erziehe ich meinen Hund?“ richtig, dann solltest du dir darüber Gedanken machen, wie du das Verhalten des Hundes an die Spielregeln anpasst.

Denn „nur“ das wilde Anspringen und das Zusammenspielen mit anderen Hunden auf dem Feld kann unangenehme Folgen mit sich ziehen.

Die erfolgreiche Hundeerziehung endet nur dann, wenn du klare Vorstellungen hast, die der Hund versteht.

Hund erziehen mit Belohnungen

Du musst wissen, dass die Hunde schneller lernen, wenn die positiven Erfolge mit einer Belohnung verstärkt werden. Kurze Streicheleinheiten, kleine Leckerchen und ausgiebiges Loben sind nur wenige Beispiele, um die Hundeerziehung voranzutreiben.

Entscheidend ist, dass der Hund sofort die Belohnung bekommt. Lob, jedoch auch falsches Verhalten muss mit der richtigen Stimmlage unterstützt werden. Freundlich oder energisches Sprechen.

Wiederhole die Übungen bei der Hundeerziehung. Nur so brauchst du dir nicht mehr die Frage stellen: „Wie erziehe ich meinen Hund“, sondern erzielen die gewünschte Handlung schon nach wenigen Wochen. Als Hundehalter brauchst du Geduld.

Ein Hund braucht für ein Kommando bis zu 200 Wiederholungen, bis er die Ausführung perfekt kann. Die Wiederholungsdauer ist ganz nach Alter und Charakter abhängig. Überfordere deinen Hund beim Training nicht.

Beginne mit kurzen Trainingseinheiten und ende mit ausgedehnten Spielen, um die Situation aufzulockern.

Hunde konsequent erziehen

DJe schneller dich dein Hund als respektvoller Hundehalter akzeptiert, umso leichter ist die Hundeerziehung. Hunde sind bekannt dafür, dass sie beim Training Bindungen brauchen, um sich sicher zu fühlen und die gewünschte Zuneigung bekommen.

Nur wenn er dich akzeptiert ist der Hund bereit, Neues kennenzulernen. Das bedeutet, dass beispielsweise „Mach Platz“, auch wirklich  „Platz“ heißt und der Hund nicht „Sitz“ macht.

Wenn der Hund sich aus der gewünschten Position allein erhebt, ohne, dass du ihn dazu aufgefordert hast, bringe ihn wieder in diese Position, in der du ihn sehen willst.

Unklare Vorgaben führen zu der Frage: „Wie erziehe ich meinen Hund“ und zur Verunsicherung des Hundes. Setze deutliche Signale bei der Hundeerziehung, denn immerhin bestimmst du,  was gemacht wird.

Hunde-Duos trainieren: alles leichter oder mehr Arbeit?

Zwei Hunde spielen miteinanderEin oder mehrere Hunde trainieren liegt aktuell ziemlich im Trend. Bedeutet das gleichzeitig mehr Arbeit beim Hund erziehen oder ist die Erziehungsarbeit mehr als leicht? In einem Online Hundetraining bekommst du viele tolle Trainingstipps für zwei oder mehr Hunde. So wird das Leben im Rudel einfacher und du lernst wie bei unverträglichen Hunden Harmonie entstehen kann.

Die Gedanken waren so schön: Der Vierbeiner bekommt einen Spielgefährten und kann. Du hast kein schlechtes Gewissen mehr, wenn du ihn allein zu Hause lassen musst. Nun sind sie ja zu zweit oder mehr. Langeweile sollte nicht mehr aufkommen.

Doch welche Überraschungen können auf dich warten?Stell dir vor, welche Folgen auf dich warten, wenn du nach Hause kommst oder beim Spazierengehen? Denke an die Wohnungseinrichtung und an die doppelte Zugkraft beim Gassi gehen.

Fragen und Antworten

Wie viele Fragen fallen dir ein, wenn es um Hunde trainieren geht? Diese sind im Kurs eines Online Hundetrainings schnell beantwortet. Schon allein bei der Hundeführung gibt es mehrere Varianten, die du ausprobieren kannst. Es ist empfehlenswert, wenn beide Hunde sich auf derselben Seite befinden und eng nebeneinander herlaufen. Schritt für Schritt fällt die Hundeerziehung immer leichter.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den zweiten Hund und für die Hundeerziehung?

Wenn der zweite Hund (oder mehrere) ins Haus kommt, musst du dich auf die häufigsten Probleme wie Jagdverhalten, Freilauf und Neugier gefasst machen.

Alles Interessante macht doppelt so viel Spaß. Was sagen die Nachbarn oder Passanten? Bevor du dich an die Trainingseinheiten und an das Hunde erziehen machen, sollte der erste Hund schon allein Grundgehorsam aufweisen.

Nur wenn die Hunde auf dich beim Hund erziehen hören, sind sie  gut erzogen und du kannst  mit mehreren Hunden gleichzeitig trainieren.

Hunde trainieren funktioniert nur, wenn ein oder mehrere Hunde vorbildlich lernen: er kommt, wenn er gerufen wird, aber hört der zweite Hund genauso oder läuft er einfach nur mit? Das Hunde trainieren ist bedeutend einfacher, wenn du den ersten Hund erziehst, sodass der zweite Hund ihm folgt.

Größe und Alter müssen beim Hund erziehen übereinstimmen

Wenn dus darüber nachdenkst, dir einen weiteren Hund anzuschaffen, solltest du nicht zu lange abwarten. Denn, wenn der erste Hund noch relativ jung ist, Spaß am Lernen hat und der Hundeerziehung nichts mehr im Wege steht, hast du es beim zweiten Hund leichter. Je länger dein Hund allein bei dir lebt, desto schwieriger wird es, einen weiteren Hund ins Haus zu holen. Beim Hunde trainieren ist der Spielpartner enorm wichtig

Hund kommt nicht – Was kannst du tun?

Du kennst das Problem: Du gehst mit deinem Vierbeiner spazieren, möchtest ihn Freilauf auf der Wiese gewähren, aber er befolgt den Rückruf nicht? Erfahre in einem Online Hundetraining, wie es fortan klappt und welche Erziehungsziele du  bei der Hundeerziehung einsetzen solltest.

„Bello! Hasso! Waldi! Rex! Pluto! Komm her! Hol Stöckchen!“ Kennst du das auch? Du rufst und schreist, aber der Hund kommt nicht. Egal was du tust und machen, er kommt einfach nicht.

Für andere Mitmenschen ist es meist eine Belustigung, aber für dich: peinlich und nervenzerreißend. Im individuellen Hundetraining zeigt sich, dass nur bei wenigen Hunden der Rückruf klappt. Woran liegt das? Liegt es an der Art der Hundeerziehung? Meist können Hundehalter es selbst beantworten: Du auch?

Wenn der Hund beim Freilauf nichts Interessantes findet, hört er. Jedoch wenn sich ein anderer Spielhund auf der Wiese befindet oder das Löcher buddeln imposanter ist, dann möchte er einfach nicht hören und stellt die Ohren auf taub. Versuch es selbst einmal. Hundeerziehung ist nicht leicht und in wenigen Tagen erledigt.

Das Rückruftraining ist ein langer Weg

Hund an LeineEs kann viele Ursachen haben, warum der Rückruf beim Hund erziehen nicht funktioniert. Der Hund fragt sich, warum er hören muss und die tollen Spielsituationen unterbrechen?

In diesem Fall ist das rechtzeitige Hund erziehen notwendig. Denn, wenn er älter ist und noch nichts gelernt hat, wird er weiterhin nicht auf dich zukommen. Mit einem Rückruftraining solltest du möglichst früh anfangen. Das Online Hundetraining kann dir dabei helfen. Mach es interessanter, spannender und wichtiger und so brauchst du nicht mehr sagen: „Mein Hund kommt nicht, wenn ich ihn rufe!“ Damit du die Folgebereitschaft bei deinem Hund erlangen kannst, ist es ein langer Weg, weil der Vierbeiner muss erstmal viel bei der Hundeerziehung erlernen.

Was ist an der Sache so schwierig, wenn der Hund nicht kommt?

Es ist nicht falsch, dass der Hund sein Welpenleben so richtig genießen kann. Wemm er sich frei bewegen und unbehindert durch die Gegend laufen darf. Jedoch muss er bei der Hundeerziehung hören. Die Distanz darf sich nicht vergrößern. Sonst wird sich der Hund verselbstständigen und kann nicht mehr ohne Leine laufen. Übungen waehrend der Hundeerziehung mit einer langen Schleppleine sind von Vorteil.

Die Trainingseinheiten werden mit Namen und einem gut hörenden Ton verbunden. Wenn der Hund kommt, braucht er unbedingt eine Belohnung. Hund kommt nicht – Dann musst du die Schleppleine einsetzen und ihn heranziehen. Erfahrungsgemäß stellt sich auch hier ein Online Hundetraining als lohnenswert heraus.

Warum ein Online Hundetraining sinnvoll ist?

Wenn du Hunde haelst, wirst du unabwendbar mit der Hundeerziehung konfrontiert. Damit du einen alltagsfähigen Hund bekommst, ist es wichtig, dass dein Vierbeiner gewisse Grundregeln lernt und beherrscht. Das funktioniert nur mit einem Online Hundetraining. Dieses Training ist effektiv, sehr informativ und beantwortet jede Frage, die du zur Hundeerziehung haben wirst.