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Leinenführigkeit mit dem Hund trainieren

Leinenführigkeit
Leinenführigkeit ganz einfach tranieren.

Wie Sie mit Ihrem Hund die Leinenführigkeit trainieren und üben können, erfahren Sie hier:

Leinenführigkeit trainieren – die ersten Schritte zum Erfolg

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihr Hund bei dem Spaziergang denkt? Womöglich findet er das nicht so toll, an der Leine zu sein, Sie ständig hinter herzuziehen und Sie nicht wissen, wo er hin möchte.

Das sind wenige Beispiele für die Gedankengänge eines Hundes beim Gassi gehen. Wenn ein Hund mit einem Gewicht von 10 Kilogramm meint, an der Leine zu ziehen, ist es noch ertragbar. Aber was machen Sie mit einem Bernhardiner?

Wenn Ihr Hund zieht, ist nicht nur die Leine, sondern auch die Beziehung zwischen Ihnen beiden sehr angespannt. Das zerrt gegenseitig an Kraft und Nerven, wobei die Lust schnell verloren geht.

Sie müssen dabei bedenken, dass sich der Stress, den Sie bei dem schrecklichen Spaziergang bekommen haben, auf den Hund auswirkt und Sie sich gegenseitig fertig machen.

Deshalb ist es wichtig, dass das Leinenführigkeit trainieren rechtzeitig beginnt und konsequent durchgeführt wird, damit die Leine und das Halsband eine wunderbare Verbindung ist.

Leinenführigkeit: Was, wenn der Hund einige Dinge missversteht?

Ein Hund, wenn er das möchte, lernt schnell und wird gerade durch seine eigenen Erfolgserlebnisse darauf bestärkt, weiterzumachen. Deswegen kommt es im Bereich der Leinenführigkeit trainieren gern zu Missverständnissen. Viele Hunde denken, dass sie schneller ans Ziel gelangen, wenn sie nur an der Leine ziehen und ihren Haltern beinahe den Arm auskugeln. Andererseits, wenn Sie sich das stets gefallen lassen und auf Ihren Hund warten, wenn er schnuppert, Sie schneller laufen, wenn er zieht und ihn überallhin folgen, findet Ihr Hund, dass er das mit Ihnen machen kann, ohne dass Sie meckern. Ihr Hund quält sich immer wieder nach dem Spaziergang mit einem verspannten Nacken herum. Warum? Durch das Gezerre an der Leine und Sie öffnen nicht den Karabiner, damit der Hund nicht davon düsen kann. Kennen Sie die besagten Situationen? Eines steht fest: Sie müssen Ihren Hund über die Leinenführigkeit aufklären und ihn beibringen, was er falsch macht und wie es besser geht. Leinenführigkeit ist nicht so schwer, wie anfangs gedacht. Sehen Sie es selbst!

Leinenführigkeit trainieren mit Leckerchen

Bringen Sie Ihren Hund die Leinenführigkeit mit etwas Positiveres bei. Die Leine muss mit sinnvollen Spielen und Vertrauen in Verbindung stehen. Dabei helfen Leckerlis, Lob und schöne Erlebnisse. Für das Leinenführigkeit trainieren benötigen Sie ein Geschirr, damit Ihr Hund keine Schmerzen am Hals verspürt, wenn er meint, wieder an der Leine ziehen zu müssen, und einen ruhigen Ort mit vielen Leckereien. Sie nehmen Ihren Hund bei der Leinenführigkeit zu Ihrer linken Seite und die Leine in der rechten Hand. Die Belohnungen gibt es immer von der linken Seite. Überlegen Sie sich ein Geräusch, in der Hand ein Leckerchen, mit denen sie Ihren Hund Aufmerksamkeit bei der Übung zur Leinenführigkeit schenken möchten. Sobald Sie einen Blick bekommen, lockern Sie die Leine und verbinden gleichzeitig die Übung des Erlernens vom „Fuß“-Kommandos. Wenn die Aufmerksamkeit bei der Leinenführigkeit nachlässt, schwenken Sie ab und gehen in eine andere Richtung. Nur dann, wenn Ihr Hund meint, wieder sich Ihnen zuzuwenden, gibt es als Gegenleistung von Ihnen Lob und Leckerchen. Zerren oder Rucken an der Leine Ihrerseits ist sinnlos, da es zu negativen Verknüpfungen bei der Leinenführigkeit führen kann. Immer wenn Ihr Hund an der Leine ziehen muss, wechseln Sie Ihre Richtung. Das ist zwar in erster Linie mühselig, aber nur so kann der Hund lernen, was Sie von ihm wollen. Und das mit Erfolg bei der Leinenführigkeit.

Leinenführigkeit üben

So schaffen Sie das, dass Ihr Hund von sich aus nicht mehr an der Leine zieht…

Leinenführigkeit kann schon ein nervenzerreißendes Problem sein. Der Hund hat keinen Computerchip in seinem Gehirn, welches so programmiert ist, dass er bei seinem Frauchen oder Herrchen nah laufen muss und nicht an der Leine ziehen darf. Die richtige Leinenführigkeit muss der Hund erst trainieren. Je früher der Hund damit in Verbindung kommt, umso besser. Einzige Voraussetzung bei der Leinenführigkeit ist natürlich ein friedlicher und ausgeglichener Hund. Bei Hunden, die nur wenig Bewegung haben oder oft gestresst sind, zeigt durch das Leinenführigkeit üben perfekte Erfolge erzielt werden.

Leinenführigkeit – Wenn der Hund an der Leine ungeduldig ist…

In welcher Fassung befindet sich Ihr Hund, wenn er mit im Auto sitzt? Es gibt kaum ein Hund, der nicht die ganze Zeit seine Fassung behalten kann und ungeduldig wird. Genau dieser Effekt ist vergleichbar mit der Situation an der Leine. Haben Sie es selbst schon einmal beobachtet, wie Ihr Hund beim Spazieren läuft? Die Gangart, die der Hund gern bei langen Strecken bevorzugt, ist der Trab. Das ist für einen Menschen nicht geeignet. Was wäre das für ein Spaziergang, wenn die Hundehalter nur schnell hinterherlaufen müssen. Der Hund muss lernen, die Leinenführigkeit üben, korrekt umzusetzen und das Tempo anzupassen. Mit der Zeit werden die Übungen einfacher. Immerhin bekommt der Hund bei Erfolgen bei der Übung der Leinenführigkeit eine Belohnung und keine Bestrafung.

Eine Leine ist keine Führungshilfe

Die Hunde dürfen nicht mit der Leine, sondern mit Ihrer Stimme und Ihrer Körpersprache geführt werden. Die Leine gilt nur als Sicherung für den Hund, damit die Hunde es nicht ausnutzen können, wegzulaufen. Diese „Leinenschnur“ sollte nur locker durchhängen und als Sicherheitsanker dienen. Wenn Sie möchten, dass der Hund Ihr „Spiel“ verstehen muss, aber auch Sie nicht ziehen dürfen. Empfehlenswert ist eine spezielle Leine für die Leinenführigkeit, die eine Mindestlänge von drei Meter. Diese ist an einem Brutgeschirr zu befestigen, um Verletzungen am Hals zu vermeiden. Sobald der Hund das Spiel verstanden hat, kann die Leine später ohne Probleme gekürzt werden. Beim ersten Schritt ist es wichtig, dass Sie Ihrem Hund das Gefühl des Miteinanders geben. Sprechen Sie Ihren Hund an, bevor Sie mit ihm aus dem Haus gehen und loslaufen, um die Leinenführigkeit zu erlernen. Für das Anlaufen auf der richtigen Seite kann auch das ein oder andere Leckerli „abfallen“. Sollte der Hund schon von Anfang an, bleiben Sie stehen, ohne irgendetwas zu sagen. Ein leichtes Rucken oder eine Winkelveränderung an der Leine lässt die Aufmerksamkeit des Hundes wieder aufkommen. Sobald die Leine wieder gelockert wird, geht es mit der Richtungsänderung weiter. Hier ist kein Leckerchen bei der Leinenführigkeit angebracht. Sonst gewöhnt sich der Hund zu sehr daran, wenn er zieht, stehen bleibt, wieder zurück läuft und wieder zieht.

Leinenführigkeit üben ohne Ablenkung

Die Übung ist nur dann von Vorteil, wenn der Hund lernt, die Leinenführigkeit mit verschiedenen Richtungswechseln lernt. Darüber hinaus gilt es bei der Leinenführigkeit, dass von Anfang an genau geübt werden muss und das unter wenig Ablenkung. Die Leine sollte in den meisten Fällen am Hund befestigt sein, da es im Straßenverkehr Autos, Fahrräder und weitere Tiere gibt, die Ihren Hund bei der Übung ablenken könnten. Das bedeutet, üben Sie an den Orten, wo Sie ausreichend Platz haben. Und haben Sie immer Leckerchen als Belohnung mit dabei … Viel Spaß beim Leinenführigkeit üben!

Leinenführigkeit Hund – Welche Überlegungen sind wichtig?

An vielen Orten sind Hundebesitzer zu sehen, die nur mit viel Mühe ihren Hund festhalten können, während dieser meist nur an der Leine zieht. Doch welche Möglichkeiten gibt es bei der Leinenführigkeit, den Hund bis dahin zu bringen, aufrichtig zu hören, wie gewünscht an der Leine laufen, ohne zu ziehen oder womöglich der Hund gar keine Leine braucht? Die Leinenführigkeit Hund muss erlernt sein. Das Endergebnis basiert auf einem harten Training bei der Leinenführigkeit, denn die Gene eines Hundes sagen ihm nicht, wo er sich aufhalten muss, da er es ja noch erlernen muss – so wie wir Menschen ebenfalls in die Schule gehen müssen, um etwas Neues anzueignen. Aufgrund der Tatsache muss mit der Leinenführigkeit Hund frühzeitig begonnen werden. Er muss ruhige und ausgeglichene Eigenschaften für die Übung zur Leinenführigkeit mitbringen. Ein Hund, der gestresst ist oder nicht genug Bewegung hat, wird kaum vernünftig an der Leine laufen. Hier gilt und es ist wichtig, als ersten Schritt die Ursachen von Stress und Bewegungsmangel zu beseitigen. Dann geht es weiter zur Übung der Leinenführigkeit.

Leinenführigkeit – Wenn die Hunde ungeduldig sind

Wie viele Menschen sind ungeduldig? Ob beim Kind oder beim Autofahren – überall sind die Menschen am Fluchen. Dem Hunde geht es ganz genauso. Er möchte in seiner gewollten Gangart bewegen, aber am Leinenende befindet sich der Hundehalter. Nun gilt es, Ihren Hund beizubringen, ein bestimmtes Tempo bei der Leinenführigkeit einzulegen, auch wenn es für den Vierbeiner nicht wirklich passend ist. Belohnungen sind hier nicht wegzudenken.

Gilt die Leine als Führungshilfe?

Schon allein Ihre Stimme und die Handbewegungen müssen übereinstimmen. Wenn Sie die Stimme erheben, ist der Hund verängstigt und fühlt sich nicht mehr sicher. Die Leine dient bei der Leinenführigkeit nur als Sicherung. Wenn die Leine locker zwischen Ihnen und Ihrem Hund herunterhängt, versteht der Vierbeiner während der Leinenführigkeit den Sinn und das Ziel.

Übungstipps zur Leinenführigkeit

Bei der Hundeerziehung ist es empfehlenswert, dass die Aufmerksamkeit von beiden Seiten höchste Priorität bekommt. Versuchen Sie Übungsplätze zu finden, an denen Sie ungestört mit Ihrem Hund Leinenführigkeit üben können. Kein Ablenkung. In den Übungsstunden müssen unterschiedliche Richtungswechsel eingebaut werden. Sie brauchen Ruhe bei den Übungen. Trainieren Sie die Leinenführigkeit nicht im Straßenverkehr oder auf einer Wiese, wenn sich andere Hunde derzeit dort befinden. In der Wohnung, im eigenen Garten oder auf einen verlassenen Parkplatz sind genau die richtigen Orte, wobei die Hunde nicht gestört werden und das Erlernte wunderbar ausführen. Beenden Sie die Übungsstunde der Leinenführigkeit mit einem Leckerchen und mit der Ableinung. Das ist für einen Hund ein wundervolles Gefühl.

Leinenführung – Schwierigkeiten 

leinenführigkeitÜber das Thema Leinenführigkeit klagt beinahe jeder 2. Hundebesitzer. Wie lange soll es noch so weiter gehen, dass Ihr Hund Sie durch die Gegend zerrt und er dazu sein ganzes Körpergewicht einsetzen müssen, um das zu erreichen, was er möchte. Bei einem Hund mit einem Gewicht von 20 Kilogramm wird es schon schwieriger, die Leine problemlos festzuhalten, ohne dass Sie sich den Rücken verrenken oder gar noch stürzen. Woran liegt es, warum die Leinenführung so schwierig ist? Welche Fehler machen die Hundehalter am Anfang gern, wovon Sie nichts wissen? Welche Methoden sind bei der Leinenführigkeit zu beachten? Nachfolgend bekommen Sie wertvolle Tipps zur

Leinenführigkeit:

  1. Die ersten Anfänge mit einem Hund und seinem Besitzer haben in der Regel ein ähnliches Bild: der Vierbeiner hat das Sagen; er zieht mit seinem gesamten Körpergewicht und erreicht meist, was er möchte. Der Hund meint, „ich schaffe es sowieso an mein Ziel heranzukommen“. Wenn der Hund eine interessante Schnüffelstelle gefunden hat, können Sie den Welpen besser erziehen als bereits einen ausgewachsenen Hund. Wenn Sie selbst mindestens 70 % durchsetzen, hat der Hund trotzdem noch 30 %, um sich durchsetzen. So wird er darin verstärkt, dass er trotz allem durch sein Ziehen vorankommt.
  2. Was sind die ersten Schritte, die Sie bei der Leinenführigkeit beachten müssen? Nehmen wir als Beispiel, Sie haben sich für einen Welpen entschieden und wollen mit der Hundeerziehung in Bezug auf die Leinenführigkeit alles richtig machen. Natürlich müssen die Hunde schon von klein auf lernen, was bei der Hundeerziehung, insbesondere bei der Leinenführung wichtig ist. Zunächst reagiert jeder Hund gleich: die Leine ist eine Einschränkung und bedeutet Negatives wie Stress, Nervosität, Unsicherheit und Frust. Sie sollten Ihren Hund während der Leinenführigkeit begreiflich machen, dass er zwar in seiner Bewegung eingeschränkt ist, aber es trotzdem Spaß machen kann, an der Leine zu laufen. Aus diesem Grunde sind die ersten Leinenbegegnungen sinnvoll und müssen positiv enden. Versuchen Sie immer das Anleinen bei der Leinenführigkeit mit positiven Sachen zu verbinden. Wenn Sie beispielsweise den Hund anleinen, spielen oder toben Sie mit ihm. Binden Sie das Lieblingsspielzeug mit der Übung mit ein! Er darf sein Spielzeug haben, aber bei der Übung zur Leinenführigkeit nicht damit wegrennen können. Er muss nah bei Ihnen bleiben und die Leine muss dabei locker herunterhängen. Aber auch das Clickertraining macht es für den Hund sehr interessant Neues zu erlernen. Bei den ersten Schritten zur Leinenführigkeit darf der Hund nicht zu aufgedreht sein, da er ansonsten keine Konzentration hat und irgendwann die Leine durchbeißen wird.
  3. Vor jedem Training bauen Sie Ihren Plan systematisch auf. Jede Übungsstunde zur Leinenführigkeit braucht den richtigen Aufbau, damit Sie mit dem Hund erfolgreich arbeiten können. Nur dann profitieren Sie von einem freudigen, gut mitzuarbeitenden Hund. Das bedeutet: Wählen Sie zunächst einen Ort, wo es für die Leinenführigkeit nicht zu laut und der Hund nicht abgelenkt wird. Wenn die Übungen super funktionieren, Ihr Hund wunderbar mitarbeitet, dann können Sie die Übungsstufen nach und nach steigern und Wege laufen, auf denen nur wenige Hunde laufen oder andere Ablenkungsmöglichkeit gäbe, die Ihnen bei der Arbeit mit Ihrem Hund zur Leinenführigkeit stören würden. Der Erfolg ist nur vom System abhängig, wie Sie Ihrem Hund die Leinenführung beibringen.
  4. Üben Sie in der Anfangszeit nur wenige Minuten, aber dann auch konsequent. Sie brauchen genug Zeit und Geduld, um das Ziel der Leinenführigkeit, welches Sie sich vorgenommen haben, zu erreichen. Schaffen Sie einen taktischen Unterschied. Wann haben Sie ausreichend Zeit, um nur mit dem Halsband oder mit dem Geschirr an der Leinenführigkeit zu arbeiten? Wenn Sie schlüssig trainieren möchten können Sie es nicht in einer schnelle Gassirunde zu machen. Wenn Sie in Eile sind, aber trotzdem die Leinenführigkeit üben möchten, muss die Leine an das Geschirr festgemacht werden. Ihr Hund deutet die unterschiedliche Bedeutung bald selbst.
  5. Nun ist es an der Zeit, Ihren Hund Schritte zur Leinenführigkeit beizubringen. Dafür bekommt der Hund die volle Leinenlänge von bis zu 3 Metern. Die Leine halten Sie bei der Leinenführigkeit an der Schlaufe fest, damit Sie bei falscher Ausführung reagieren können, ohne an der Leine zu ziehen. Lassen Sie Ihren Hund „Sitz“ machen und geben ihn das Signal für die „Leinenübung“ zu verstehen. Laufen Sie wenige Meter nach vorn; achten Sie darauf, dass der Hund Ihnen folgt. Wenn Sie mit Ihrem Hund reden, beachten Sie, wie Sie mit ihm sprechen, um Ihren Hund zu motivieren und nicht zu ängstigen.
  6. Sobald Sie merken, dass der Hund gedanklich nicht bei der Sache ist, machen Sie einen Richtungswechsel. Wenn der Hund langsamer wird, muss er ebenfalls motiviert werden. Ändert er, während der Leinenführigkeit seine Schnelligkeit müssen Sie langsamer werden und beispielsweise mal in die ein oder andere Richtung. Geht Ihr Hund auf die rechte Seite, machen Sie das entgegengesetzte. Jeder Richtungswechsel muss von Ihnen deutlich sein, damit der Hund sich auf Ihnen einstellen und dementsprechend auf die Leinenführigkeit reagieren kann.
  7. Möchte Ihr Hund durch ein Ziehen an der Leine zum Ziel kommen, warten Sie, bis sich die Leine wieder lockert. Das Wichtigste: Sie brauchen eindeutig Geduld und davon nicht zu wenig. Wenn der Hund es begriffen hat, dass er etwas falsch gemacht hat, loben Sie ihn nicht mit Leckerchen, sondern mit Worten und gehen in die andere Richtung weiter, als die Ihr Hund möchte. Nach wenigen Sekunden können Sie wieder die Richtung wechseln bis die Leine nur noch locker herunterhängt.

Tipp:

Üben Sie mit Ihrem Hund am Anfang nicht länger als 10 Minuten Leinenführigkeit am Tag, da er sich ansonsten überfordert fühlt und die Ergebnisse schlecht werden. Wenn Sie wirklich einmal keine Zeit haben, in Eile sind, sollte der Hund ein Geschirr tragen, um die Leinenführung zu erlernen.

Ein Online Hundetraining gibt Antworten auf Fragen zur Leinenführigkeit

Die Leinenführigkeit braucht Übung

Auch ein Hund muss lernen, was richtig und falsch ist oder wie er sich in den Alltag integrieren muss. Er lernt, locker an der Leine zu laufen, ohne den Besitzer hinterher ziehen zu müssen. Dadurch wirkt der Hund viel entspannter und Sie als Hundehalter sind sicherer unterwegs. Wenn der Hund zieht, müssen Sie streng sein und die Übungen anwenden, die zu einer Körperhaltung gehören. Damit Sie die sogenannte Leinenaggression in den Griff bekommen, finden Sie im Online Hundetraining die wichtigsten Tipps und Tricks, für perfekte Ergebnisse. Genießen Sie mit einem Online Hundetraining wieder den Spaziergang; ohne Zwischenfälle.